Dispersionsvoranstrich für TrendLine-Böden zum Auftragen vor dem Spachteln
Selbstverlaufende calciumsulfatbasierende Spachtelmasse zum Ausgleichen von Unebenheiten in Schichtdicken von 1 - 20 mm ungestreckt, von 10 - 30 mm gestreckt unter Trendline Holzfußböden und elastischen Belägen
Auftragsstärke: ungestreckte Verarbeitung von 1 bis 20 mm, gestreckte Verarbeitung von 10 bis 30 mm. Bei gestreckter Verarbeitung Zugabe von max. 16 kg Quarzsand der Körnung 0 - 3 mm möglich
Wasserbedarf: ca. 6,0 Liter Wasser + 25 kg WAKOL A 830 Ausgleichsmasse
Verarbeitungszeit: ca. 25 Minuten
Begehbarkeit: nach ca. 2 Stunden
Verlegereife: bei einer Restfeuchte < 0,5 CM %, bis 3 mm nach ca. 24 Std., bis 10 mm jeder weitere mm 24 Std.
Trockenzeit, darüber ist CM Messung notwendig
Lagerzeit: 12 Monate bei Raumtemperatur, kühl lagern,
Lagertemperatur: nicht frostempfindlich
Klassifizierung nach EN 13813: CA-C30-F7
Auftragsweise und Verbrauch : Spachtel oder Rakel ca. 1,5 kg/m²/mm
Unterböden:
Zementestriche, Beton und andere saugfähige Untergründe sind mit WAKOL D 3040 Vorstrichkonzentrat, 1:2 mit Wasser verdünnt oder mit WAKOL D 3035 Dispersionsvorstrich, vorzustreichen.
Calciumsulfatgebundene Estriche nach Herstellervorschrift bzw. gemäß den derzeit gültigen Normen und Merkblättern mechanisch vorbehandeln und absaugen anschließend mit WAKOL D 3040 Vorstrichkonzentrat, 1:2 mit Wasser verdünnt oder mit WAKOL D 3035 Dispersionsvorstrich vorstreichen. Grundierung optisch trocknen lassen - es dürfen keine nassen Stellen mehr erkennbar sein.
Neue, gut abgesandete normgerechte Gussasphaltestriche benötigen keinen Vorstrich.
Genutzte und schlecht abgesandete Gussasphaltestriche gemäß Norm sowie Altuntergründe mit alten, wasserfesten Klebstoffresten mit WAKOL D 3040 Vorstrichkonzentrat, 1:1 mit Wasser verdünnt oder mit WAKOL D 3035 Dispersionsvorstrich vorstreichen.